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[7-10] urbis civit., nur um zu wechseln, praef. 11. adsent., 31.25.10. senatu ... cont., nach röm. Vorstellung. legum im Gegensatze zu der königlichen Willkür, vgl. 2.1.1. deteriorib. obn., 38.34.9. iure fin., die gesetzlich bestimmten Grenzen. Fabium, bei der 37.60.7 erwähnten Expedition. Thrac. Paror., 42.51.5: Paeones et ex Parorea et Parstrymonia (sunt autem ea loca subiecta Thraciae) et Agrianes; Plin. [p. 55] 4, 10, 35: Paeoniae gentes Paroraei, es scheint also die zu Macedonien gehörende Berggegend an der Westgrenze Thraciens nach dem Strymon zu gewesen zu sein; Thraciae, weil auch in Epirus, s. zu 38.4.3, eine Parorea erwähnt wird. ad Th. P. subeat: sich hinziehe bis an, sich—nähere, vgl. Curt. 7, 14, 19: mare, quod Ciliciam subit u. a. nusquam kann sich nur auf Thracien beziehen, da sonst Macedonien das Meer berührte; der Sinn ist also, dass östlich vom Strymon die via regia, wie später die via Egnatia, sich nördlich vom Meere hingezogen und die Südgrenze Macedoniens gebildet habe. deflex., von der Richtung ab, welche der angegebene Grenzweg gehabt habe, nach dem Meere zu. qua, vermittelst desselben, da er so gezogen war, dass die genannten Städte u. ihr Gebiet nördlich von demselben lagen u. so zu Macedonien zu gehören schienen.
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