Meldung vom 16. August 2016

G DATA Passwortmanager bringt Ordnung in den Kennwörter-Dschungel

G DATA Total Protection mit neuem Passwortmanager sorgt für mehr Sicherheit im Internet.

Für alles gibt es Passwörter: E-Mail-Konten, Social Media Accounts, Smartphones, Geldautomaten, Online-Shops. Das stresst viele Menschen. 36 Prozent der Deutschen fühlen sich laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom mit vielen Passwörtern überfordert. Um die zahlreichen Kennwörter zu ordnen, hilft ein Passwortmanager und sorgt gleichzeitig für mehr Sicherheit. In der G DATA Total Protection ist ein einfach zu bedienender Passwortmanager integriert. Die Funktion verschlüsselt sensible Daten wie Nutzernamen und Kennwörter in einer Datenbank auf der Festplatte.

Der neue G DATA Passwortmanager merkt sich Passwörter für Onlineshops, Foren und E-Mail-Accounts. Der einfach zu bedienende Passwortmanager erscheint bei der Installation als Icon im Browser und speichert auf Wunsch alle Passwörter von Webseiten, über die auf verschlüsselte Accounts zugegriffen wird. Die Daten werden verschlüsselt auf der Festplatte abgelegt. Nur der Anwender kann auf diese Informationen mit einem Master-Passwort zugreifen. Durch dieses Modul ist Schluss mit Spickzetteln oder unsicheren Passwörtern.

 

Die Vor- und Nachteile von Passwörtern wägt G DATA Sicherheitsexperte Tim Berghoff in seinem Blog-Beitrag "P@55w03rt3er: Sind sie Fluch oder Segen?" ab und gibt vier Tipps für die Sicherheit der eigenen Konten. Er rät vor allem davon ab, das gleiche Passwort für mehrere Konten zu verwenden: „Der Grund ist einfach: Wenn das Passwort gestohlen wird, mit dem man sein E-Mail-Konto und auch seine sozialen Netzwerke abgesichert hat, dann hat ein Angreifer direkten Zugang zur eigenen Online-Identität. Das ist vergleichbar mit dem Verlust des Generalschlüssels.“

 

G DATA Sicherheits-Tipps

  • Prüfen Sie auf der Webseite https://www.leakedsource.com oder auf https://haveibeenpwned.com, ob Ihre Mail-Adresse oder Ihr Benutzername in den Suchergebnissen auftaucht. Falls es ein Suchergebnis gibt: keine Panik. Das bedeutet nicht zwangsweise, dass jemand ihre Benutzerkonten missbraucht hat. Ändern Sie trotzdem umgehend das entsprechende Passwort oder löschen das entsprechende Konto, falls es nicht mehr verwendet wird.
  • Installieren Sie einen Passwortmanager. Das Prinzip ist denkbar einfach: Man generiert ein Passwort, das stark und komplex genug ist, um jegliche Anforderungen zu erfüllen, muss es sich aber nicht merken – das übernimmt das Programm. G DATA hat in der neuen Version der Total Protection einen Passwortmanager. Nach der Installation erscheint dieser als Icon im Browser und merkt sich alle Zugangsdaten von Webseiten, über die auf passwortgeschützte Konten zugegriffen wird.
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick und ändern Sie gegebenenfalls Passwörter Um erst einmal einen Überblick zu bekommen, kann es hilfreich sein, alle Konten zusammen mit den entsprechenden Passwörtern aufzuschreiben. Tun Sie dies möglichst nicht am PC, sondern schreiben Sie sich diese auf ein Blatt Papier. Sobald klar wird, dass dasselbe Passwort für mehrere Benutzerkonten verwendet wird, ändern Sie es. Das Passwort zu ändern, beinhaltet jedoch nicht das Erweitern um eine fortlaufende Zahl wie Passwort1, Passwort2 etc. Überlegen Sie sich ein neues oder erstellen Sie eines mit Ihrem Passwortmanager.
  • Stellen Sie auf 2-Faktor-Authentifizierung um, wo es möglich ist.Die entsprechenden Optionen heißen unter Umständen „Zwei-Stufen-Anmeldung”, „Anmeldebestätigungen” oder ähnlich. Facebook, LinkedIn, Dropbox, Google, PayPal und einige andere große Dienstleister bieten dies als Option an.

 

Weitere Informationen zur Passwortsicherheit gibt es auf der G DATA Ratgeberseite.

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Meldung vom 16. August 2016

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